Lua Jungck (sie/ihr) lebt und arbeitet als Künstlerin in Zürich. Mit ihrer Vergangenheit als Jazzpianistin konzentriert sich Lua seit mehreren Jahren auf ihre Arbeit als elektronische und improvisierende Musikerin. Zwei ständig miteinander verflochtene Arbeitsweisen stehen im Mittelpunkt ihrer Praxis – alleine als Produzentin und kollaborativ in der Improvisation. Mit ihrer Solomusik konzentriert sie sich auf harte Klänge und dekonstruierte Rhythmen, um die Abstraktion, die Einsamkeit und Brutalität des Spätkapitalismus im Jahr 2024 zu erfassen und in ihren eigenen Soundtrack zu formen.