Albane Schlechten setzte sich in der Usine in Genf für die alternative Szene ein. 2016 schloss sie sich PETZI, dem Dachverband der Schweizer Musikclubs und Festivals, an. 2019 übernahm sie die Leitung der Fondation romande pour la chanson et les musiques actuelles (FCMA). Sie engagiert sich in der Politik stark für kulturelle Fragen sowie für die Gleichstellung der Geschlechter und ist Mitbegründerin des Labels We Can Dance iT, das sich für die Förderung eines festlichen und gleichberechtigten Nachtlebens einsetzt.